Titel: Schweizerischer Tipp-Kick-Verband
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Was ist der STKV ?

Der Schweizerische Tipp-Kick-Verband (STKV) wurde am 5.10.1980 gegründet. Er hat die nationale Förderung und Verbreitung des Tipp-Kick-Sportes zum Zweck. Der STKV will an seien Mitgliedern nichts verdienen. Die Mitgliederbeiträge (siehe unten) dienen lediglich dazu, die Auslagen für Porti, Fotokopien usw. zu decken.

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Marc Messerli (TKC Mutz Bern) gegen Martin Schaad (TKC Grenchen 09). Der Grenchner Schiedsrichter Michel Kaufmann verfolgt das Spielgeschehen aufmerksam.

Der STKV organisiert alljährlich irgendwo in der Schweiz die Schweizer Einzelmeisterschaft (SEM), an der alle Verbandsmitglieder spielberechtigt sind. Daneben gibt es nationale, regionale sowie gelegentlich auch internationale Turniere, zu denen ebenfalls alle STKV-Mitglieder automatisch eine Einladung erhalten. Die Teilnahme ist immer freiwillig. Wer teilnehmen will, braucht nur den Anmeldetalon einzuschicken; wer nicht teilnehmen kann oder will, wirft die Einladung einfach in den Papierkorb.

Für Klubmannschaften gibt es eine nationale Mannschaftsmeisterschaft (SMM) . Auch hier ist das Mitmachen selbstverständlich freiwillig. Zudem haben die Klubs die Möglichkeit, je nach Lust und Laune Freundschafts-Vergleichskämpfe gegen andere Vereine auszutragen. Vergleichskämpfe werden nach folgendem Modus gespielt: Zwei Mannschaften treten mit je 4 Spielern an. Jeder Spieler der Mannschaft A spielt gegen jeden Spieler der Mannschaft B. Dies ergibt total 16 Spiele. Ein Team kann also total höchstens 32 Punkte (= 16 Siege à je 2 Punkte) erobern. Neu gibt es seit dem Jahr 2002 eine Team-Meisterschaft (STM). Die Teams treten mit 2 Spielern an, gespielt wird nach der Davis-Cup-Formel (4 Einzel und 1 Doppel). Diese Teams setzen sich aus Mitgliedern von Klubs oder Einzelmitgliedern zusammen.

Der STKV regt die Vereine an, klubinterne Wettbewerbe in eigener Regie durchzuführen (z.B. eine Klubmeisterschaft, diverse Cup-Wettbewerbe oder klubinterne Turniere). Die Vereine genießen diesbezüglich volle Autonomie.